“A woman’s work is never done”. Mit einem Netz aus Hommage, kunsthistorischem Protofeminismus und multimedialer Installation evoziert die Künstlerin, so die Autorin, die Unabgeschlossenheit des feministischen Projekts.
Die Ausstellung erkundet und feiert den Reichtum der indigenen Kulturen Brasiliens. Bedarf an Aufklärungsarbeit bleibt gleichwohl bestehen